Wie „Kampfhund“ Ella lernt, Leben zu retten
Plus Der Mindelheimer Jakob Heberle und seine Rottweilerhündin Ella lernen derzeit, wie man Vermisste sucht. Toaststückchen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Raus aus dem Auto, das Geschirr angelegt, die Hundeaugen leuchten: Man sieht Ella die Begeisterung an, und wie sie darauf brennt, loszulegen. Loslegen, das heißt für sie: Eine „vermisste Person“ aufspüren. Derzeit ist alles nur ein Spiel, aber schon bald könnte die Rottweilerhündin zu einer echten Lebensretterin werden.
Die zehn Monate alte Hündin übt zusammen mit Herrchen Jakob Heberle aus Mindelheim, um einmal als Team in der Rettungshundestaffel Vermisste aufzuspüren. Noch vier weitere Hunde sind mit Herrchen oder Frauchen nach Immelstetten gefahren, wo sie unter Leitung von Andreas Graf von Rowell lernen, Kursteilnehmer zu suchen, die sich hinter Bäumen verstecken. Mischlingshündin „Prinzessin Motte“, die Familie Rowell gehört, ist schon erfahren: Bei ihr sind die Personen weiträumiger versteckt, sie rennt hin und her und deckt dabei schnell eine größere Fläche ab. Schneller, als es ein Mensch je tun könnte – von der Spürnase mal ganz abgesehen.
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