Ramminger Kinderhort als Haus voller Möglichkeiten
Plus Startschuss für den Hortneubau. Ein wenig Überredungskunst seitens der Behörden war vorausgegangen, denn Rammingen baut über den derzeitigen Betreuungsbedarf.
Ein „kleiner Kampf“ sei den Verhandlungen zur Neubauerrichtung des Kinderhortes vorausgegangen, schilderte Bürgermeister Anton Schwele in jüngster Sitzung, aber zwischenzeitlich hätten sowohl Landratsamt, Jugendamt als auch Regierung von Schwaben grünes Licht gegeben. Mit einer derzeitigen Belegung von 15 Kindern wäre der Bau in Summe zu großzügig bemessen, hatte es aus deren Reihen geheißen. „Die Plätze in der ersten Hortgruppe sind aber schon so gut wie ausgeschöpft“, sagte Schwele, weshalb man in Rammingen nun größer plane, als zum jetzigen Stand notwendig sei.
Rammingen will langfristig Planungssicherheit bei den Kindergartenplätzen
Das hat allerdings auch einen Preis, den Rammingen nun zu Teilen selbst wird finanzieren müssen. Denn über das Raumprogramm der Regierung werden nur rund 318 Quadratmeter des Kinderhortneubaus finanziell gefördert, mit knapp 600 Quadratmetern Gesamtfläche und der Schaffung von 50 Betreuungsplätzen baut Rammingen aber deutlich großzügiger. Gewollt, wie sich im Laufe des Sitzungsabends herausstellen sollte, und wohl auch als Schritt Richtung Planungssicherheit zu verstehen.
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