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Unterallgäu: Sperrzone Allgäu: Im Kälberhandel brechen Erlöse ein

Unterallgäu

Sperrzone Allgäu: Im Kälberhandel brechen Erlöse ein

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    Ein Virus löst die Blauzungenkrankheit aus.
    Ein Virus löst die Blauzungenkrankheit aus. Foto: dpa

    Landwirte, die Kälber und Kühe verkaufen möchten, haben es schwer. Weil es in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz Fälle der Blauzungenkrankheit (BT) gab, gehört fast das gesamte Allgäu seit Januar zu einer Sperrzone, die auf zwei Jahre festgesetzt wurde. Für den Verkauf von Tieren aus diesem Gebiet heraus gelten strenge Regeln. „Die Situation pendelt sich nicht ein, es gibt deutliche Umsatzrückgänge“, sagt Thomas Bechteler, Geschäftsführer der Allgäuer Herdebuchgesellschaft.

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