
Der Herr der Blumen

Daniel Ritter aus Stetten legt seit vier Jahren Blumenwiesen in seiner Gemeinde an. Mittlerweile sind es schon acht.
Wenn Daniel Ritter durch die Gegend fährt, dann hat er immer ein Auge für die Natur. „Man muss auch ein bisschen nach rechts und links schauen“, sagt der 20-Jährige. Das hat aber auch mit seinem Beruf zu tun: Ritter ist Gärtner, er kennt sich aus mit Pflanzen und mit Ästhetik. Durch seinen eigenen Heimatort fährt er gern: „Stetten ist ein wirklich schönes Dorf“, betont er und meint das viele Grün, die Blumen an den Häusern, die gepflegten Fassaden.
Aber Ritter schaut nicht nur gern, er macht auch: Seit vier Jahren sät er in Stetten und im Ortsteil Erisried Blumenwiesen an, acht sind es mittlerweile, im nächsten Jahr soll noch eine weitere in Erisried dazukommen. Ritter schwört auf die Saatgut-Mischung „Mössinger Sommer“: Seidenmohn, Morgenröschen, Seifenkraut, Vogeläuglein oder Ringelblume blühen dann zum Beispiel auf den Wiesen.
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