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Justiz: Suchte „Oma Ingrid“ nur die Aufmerksamkeit?

Justiz

Suchte „Oma Ingrid“ nur die Aufmerksamkeit?

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    „Oma Ingrid“ kam gestern als gezeichnete und gesundheitlich schwer angeschlagene Frau in den Saal der 3. Strafkammer des Landgerichts Memmingen. Das Medieninteresse war auch diesmal enorm. Und dieses Interesse könnte nach Ansicht des Richters auch ein Motiv für ihre häufigen Diebstähle gewesen sein.
    „Oma Ingrid“ kam gestern als gezeichnete und gesundheitlich schwer angeschlagene Frau in den Saal der 3. Strafkammer des Landgerichts Memmingen. Das Medieninteresse war auch diesmal enorm. Und dieses Interesse könnte nach Ansicht des Richters auch ein Motiv für ihre häufigen Diebstähle gewesen sein. Foto: Alf Geiger

    Sichtlich gezeichnet sitzt „Oma Ingrid“ in einem Rollstuhl, als sie in den Saal der 3. Strafkammer des Landgerichts Memmingen gefahren wird. Die Kameras klicken, das Medieninteresse an dem Fall der 85-Jährigen, die als „Oma Ingrid, die vor Hunger klaute“ bundesweit bekannt wurde, war am Dienstag größer denn je.

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