
Corona-Krise lässt das Türkheimer Waaghaus kalt

Plus Die Arbeiten laufen planmäßig, derzeit werden die Anbauten für den neuen Saal und den Küchentrakt hochgezogen. Nur die Kälte sorgt für Unterbrechungen.

Mehr als 400 Jahre hat das Waaghaus im Ortskern von Türkheim schon auf dem Buckel und hat in dieser Zeit den 30-jährigen Krieg ebenso überdauert wie zwei Weltkriege. Was kann so einem altehrwürdigen Projekt da schon eine weltweite Pandemie anhaben? Offenbar nichts, denn die Bauarbeiten laufen planungsgemäß und reibungslos und werden nur durch die Winterferien der Handwerkerfirmen und die aktuelle Eiseskälte kurz unterbrochen.
Das Türkheimer Waaghaus stammt aus dem Jahr 1599
Wer derzeit einen Blick auf das Waaghaus und den Fortschritt der Renovierungsarbeiten werfen will, muss zur Rückseite gehen und durch die Sichtschutzplanen spitzeln, die rundherum aufgestellt wurden. Und siehe da: Die Mauern für den Anbau des Veranstaltungssaales auf der Nordseite für rund 100 Personen sind schon erkennbar und auch auf der Westseite, direkt neben der Kirchenmauer, wird schon der neue Küchentrakt hochgezogen.
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