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Unterallgäu: Ausnahmeregel, Gerüchte und mehr: So ist die aktuelle Corona-Lage im Unterallgäu

Unterallgäu

Ausnahmeregel, Gerüchte und mehr: So ist die aktuelle Corona-Lage im Unterallgäu

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    Solange die bayerische Corona-Ampel im Unterallgäu auf Rot steht, müssen alle Schüler, also auch Grundschüler, im Unterricht eine Alltagsmaske tragen. Eine vom Landkreis angestrebte Ausnahmeregelung wurde nicht genehmigt.
    Solange die bayerische Corona-Ampel im Unterallgäu auf Rot steht, müssen alle Schüler, also auch Grundschüler, im Unterricht eine Alltagsmaske tragen. Eine vom Landkreis angestrebte Ausnahmeregelung wurde nicht genehmigt. Foto: Gregor Fischer, dpa

    Seit Montag ist das Unterallgäu mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 50 offiziell Corona-Risikogebiet. Um die Ansteckungsgefahr zu senken, gelten deshalb wie berichtet die verschärften Regelungen der bayerischen Infektionsschutzverordnung und nicht mehr wie zuvor die Allgemeinverfügung des Landkreises. Diese hatte es Schülern aller Altersstufen erlaubt, die Mund-Nasen-Bedeckung im Klassenzimmer abzusetzen, sofern sie in einem festen Klassenverbund unterrichtet werden. Das hätte der Landkreis den Schülern gerne auch weiterhin ermöglicht, doch dieser Ausnahmeregelung von der allgemeinen Maskenpflicht hätten die Regierung von Schwaben und das Gesundheitsministerium zustimmen müssen – und die lehnten den Antrag ab. Solange die bayerische Corona-Ampel im Unterallgäu auf Rot steht, müssen deshalb Schüler ab der ersten Klasse nun auch weiterhin während des Unterrichts eine Alltagsmaske tragen.

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