
Eine "Absurdität" kostet den Landkreis viel Geld

Plus Kreiskämmerer Sebastian Seefried stellt die Eckpunkte des Unterallgäuer Haushaltsplan vor. Der enthält eine mehr als eine Million teure "Absurdität".
Seit mehreren Jahren waren die Haushaltsberatungen im Unterallgäu von Superlativen geprägt: Das Volumen wuchs und auch die Grafik der Steuereinnahmen zeigte kontinuierlich nach oben. In den jüngsten Sitzungen des Kreis- und Umweltausschusses stimmte Kreiskämmerer Sebastian Seefried die Räte jedoch darauf ein, dass diese Zeiten vorerst vorbei sein könnten. Anhaltspunkte dafür seien die Umlagekraft und die Steuereinnahmen.
Zwar ist die Umlagekraft erneut um 2,5 Prozent gestiegen und der Landkreis belegt damit in einem Ranking der schwäbischen Landkreise hinter dem Donau-Ries immer noch den zweiten Platz. Aber der Anstieg liege eben deutlich unter den Vorjahreswerten, die sich im Bereich von neun und zehn Prozent bewegt hätten, und auch unterhalb der allgemeinen Kostensteigerung, so Seefried.
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