Eröffnung geplatzt: Impfzentrum Unterallgäu erhält keine Lieferung
Die Inbetriebnahme der Impfzentren in Bad Wörishofen und Memmingen muss verschoben werden. Grund dafür ist eine Nachricht von Biontech/Pfizer. Wie es jetzt weitergehen soll.
Die Inbetriebnahme der Impfzentren in Bad Wörishofen und Memmingen wird verschoben. Ursprünglich sollte dort ab Mittwoch, 20. Januar, begonnen werden, gegen Corona zu impfen. Grund für die Absage ist laut dem Landratsamt eine Nachricht des Herstellers Biontech/Pfizer: Aufgrund von Umbauarbeiten in der belgischen Produktionsstätte des Pharmakonzerns soll die bereits zugesagte Lieferung des Corona-Impfstoffs nicht in vollem Umfang erfolgt sein.
Wegen Lieferproblemen geht der Impfstoff im Unterallgäu aus
Der derzeit im Unterallgäu noch gelagerte und verfügbare Impfstoff muss demnach für die Zweitimpfung vorgehalten werden. Nach drei Wochen wird eine zweite Dosis des Biontech-Pfizer-Impfstoffs gespritzt. Nur mit dieser zweiten Dosis ist der Impfschutz bei den bereits einmal geimpften Menschen umfänglich gewährleistet. Bisher haben laut dem Unterallgäuer Landratsamt vor allem Bewohner und Mitarbeiter von Seniorenheimen die erste Dosis bekommen. Impfteams sind in die Einrichtungen gegangen. Sollte Impfstoff übrig bleiben, sollen die Impfzentren in Memmingen und Bad Wörishofen geöffnet werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.