Natur im Unterallgäu: Unterwegs zu Riedteufeln und fleischfressenden Pflanzen
Die Natur im Unterallgäu hat eine Menge Spannendes zu bieten. Die Naturschutzwächter sprechen darüber, wie sie diese Vielfalt bewahren wollen.
Wer mit offenen Augen durch die Natur im Unterallgäu geht, kann so einiges entdecken: Zum Beispiel eine fleischfressende Pflanze, den Wasserschlauch, oder den Riedteufel, einen seltenen Schmetterling. Als die Naturschutzwächter bei ihrem jährlichen Treffen mit Vertretern der unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Unterallgäu solche Entdeckungen im Hundsmoor machten, ging ihnen das Herz auf. Denn in ihrem Alltag als ehrenamtliche Helfer der unteren Naturschutzbehörde stoßen sie auch häufig auf weniger schöne Dinge wie Müllablagerungen in der Natur oder unerlaubte Heckenrodungen.
Ein Naturschutzwächter kümmert sich um eines der sechs Unterallgäuer Gebiete
Das Unterallgäu ist in sechs Gebiete unterteilt und für jedes Gebiet ist ein Naturschutzwächter zuständig. Das jährliche Treffen findet immer in einem anderen Gebiet statt. Diesmal führte zunächst Naturschutzwächter Helmut Scharpf durch den Biotopverbund Westliche Günz. Scharpf erläuterte, wie sich das Gebiet entwickelt hat: Mit Eröffnung der Eisenbahnlinie 1900 begann der Mensch hier, die Landschaft zu verändern.
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