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Unterallgäu: So war die Getreideernte im Unterallgäu

Unterallgäu

So war die Getreideernte im Unterallgäu

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    So gut wie alle Getreidefelder sind im Unterallgäu abgeerntet. Eine quantitativ gute Ernte bedeutet jedoch nicht, dass Landwirte ihr Korn von Großmühlen abgenommen bekommen. Vor allem der Eiweißgehalt ist entscheidend.
    So gut wie alle Getreidefelder sind im Unterallgäu abgeerntet. Eine quantitativ gute Ernte bedeutet jedoch nicht, dass Landwirte ihr Korn von Großmühlen abgenommen bekommen. Vor allem der Eiweißgehalt ist entscheidend. Foto: Bernhard Weizenegger

    Wenn der Regen fällt, dann sind Landwirte meist gut gelaunt – zumindest während der Wachstumsphase der Pflanzen. Viele Bauern kämpfen mit den klimatischen Veränderungen. In einigen Regionen Deutschlands fielen die bisherigen Ernten, insbesondere beim Getreide, nicht gut aus. Im Unterallgäu war heuer von einem Negativtrend jedoch nichts zu spüren. Martin Schorer ist Unterallgäuer Kreisobmann beim Bayerischen Bauernverband und erklärt, seit Jahren sei die Getreideernte im Unterallgäu stabil. Lokale Ausreißer nach oben und unten seien normal. Der Regen sei im Unterallgäu zu den richtigen Zeiten gefallen, deshalb können Landwirte mit ihrer Getreideernte zufrieden sein.

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