Startseite
Icon Pfeil nach unten
Mindelheim
Icon Pfeil nach unten

Bad Wörishofen: Vertreibung ins Ungewisse: So wurde Bad Wörishofen zweite Heimat vieler Sudetendeutscher

Bad Wörishofen

Vertreibung ins Ungewisse: So wurde Bad Wörishofen zweite Heimat vieler Sudetendeutscher

    • |
    Peter Lochner und Margot Kostenbader aus Bad Wörishofen erzählen über ihre Vertreibung aus der alten Heimat. Vor 75 Jahren mussten sie mir ihren Familien die damalige Tschechoslowakei verlassen.
    Peter Lochner und Margot Kostenbader aus Bad Wörishofen erzählen über ihre Vertreibung aus der alten Heimat. Vor 75 Jahren mussten sie mir ihren Familien die damalige Tschechoslowakei verlassen.

    Ein Pferdefuhrwerk brachte die Familie zum Bahnhof. „Oma hat geweint, dieses Bild hat sich bis heute in meinem Kopf eingeprägt.“ Peter Lochner erinnert sich noch sehr genau daran, was vor 75 Jahren passierte. Mehr als drei Millionen Sudetendeutsche verloren damals ihre Heimat. Sie wurden aus der damaligen Tschechoslowakei vertrieben. Darunter war auch die Familie des bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek. Viele strandeten in Bad Wörishofen, wo in der Folge der Vertreibung sogar ein neuer Stadtteil entstand. Holetschek selbst war viele Jahre lang Bürgermeister von Bad .

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden