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Heimatgeschichte im Unterallgäu: Warum die Stauden Stauden heißen

Heimatgeschichte im Unterallgäu

Warum die Stauden Stauden heißen

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    Durch malerische Landschaft führt der Stauden-Meditationsweg. Unser Bild entstand in der Nähe von Mittelneufnach.
    Durch malerische Landschaft führt der Stauden-Meditationsweg. Unser Bild entstand in der Nähe von Mittelneufnach. Foto: Schmid

    Ein Teil des östlichen Landkreises Unterallgäu trägt den überlieferten Namen „die Stauden“. Was es mit dieser Gegend auf sich hat und woher der Begriff „Stauden“ kommt, ist eine besondere Geschichte. Eine Stoffsammlung für den heimatkundlichen Unterricht in den Volksschulen des ehemaligen Landkreises Mindelheim hat es anno 1950 anschaulich erklärt. Demnach bezeichnet man mit dem Namen Stauden das hügelige, von vielen Gewässern durchzogene, wald- und einstmals auch sumpfreiche Gebiet zwischen den westlichen Wertachhöhen im Osten, dem Mindeltal im Westen, dem Flossachtal im Süden und der Reischenau im Norden.

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