Wenn Grundschüler in Pfaffenhausen zu Gärtnern werden
Im ehemaligen Schulgarten in Pfaffenhausen grünt und blümt es - ein Gemeinschaftsprojekt von Schülern, Eltern und Lehrern.
Der ehemalige Schulgarten in Pfaffenhausen war total verwildert als vor zwei Jahren Luise Kerschbacher, die Oma von Alexa (damals dritte Klasse), Lehrerin Alexandra Weigend und die Schüler der jetzigen 4a beschlossen haben, ihn wieder in Betrieb zu nehmen. Sie begannen mit dem Ausräumen, Jäten, Umgraben, und Bepflanzen. Jetzt blühen wieder Rosen neben Erdbeerpflanzen und überall grünt und blüht es. Inzwischen ist aus dem Schulgarten ein kleines Paradies geworden mit Kräutern, Kartoffeln, Himbeeren, und viel Gemüse. Außerhalb des mit einem Holzzaun eingefassten Gärtchens werden bald Sonnenblumen blühen.
Die Gartenarbeit verändert die Grundschüler in Pfaffenhausen
„In den zwei Jahren Gartenarbeit hat sich echt etwas verändert bei den Kindern“, erzählt die Lehrerin. „Sie naschen Sonnenblumenkerne, freuen sich über Radieschen, die schon vier Wochen nach dem Aussäen geerntet werden können, gießen morgens zu dritt und bleiben auch mal freiwillig eine Stunde länger in der Schule, um im Garten zu helfen.“ Sie betont aber auch: „Ohne Omi Kerschbacher wäre das alles nicht gegangen“, lobt Alexandra Weigend. Auch ein paar Mütter helfen ab und zu und alle sind sehr stolz auf den schmucken Schulgarten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.