Wie geht es in Sachen Kläranlage weiter?
Die Anlage von Bad Wörishofen mit dem besonderen Betreibermodell gilt als überlastet und muss erweitert werden. Was Björn Glass und August Filser über die bisherige Zusammenarbeit sagen.
Die Kläranlage von Bad Wörishofen steht derzeit im Fokus, diesmal im doppelten Sinn. Die Anlage gilt als überlastet und muss erweitert werden. Nun waren dort Mitarbeiter von Klärwerken im Landkreis Unterallgäu zu Gast, um Erfahrungen auszutauschen. Bad Wörishofen hat eine von der Organisationsform her andere Kläranlage, da sie von einem privaten Unternehmen, der Glass-Umwelttechnik, betrieben wird.
August Filser als Beiratsvorsitzender der Kläranlagenkooperation erläuterte, dass Stadt und Glass-Umwelttechnik den Betrieb der Kläranlage organisieren, die Kosten würden auf den Bürger umgelegt. Im Beirat seien jeweils drei Vertreter von Stadt und Unternehmen vertreten, er als Vorsitzender sei im Ehrenamt tätig und habe kein Stimmrecht, sei also Moderator bei Problemen. „Bisher haben wir aber immer einen Konsens gefunden“, stellte Filser befriedigt fest. Stadt und Unternehmen seien mit dieser Betriebsform bisher gut gefahren.
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