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Allgäu: Sie sind die „Feuerwehr“ der Allgäuer Polizei

Allgäu

Sie sind die „Feuerwehr“ der Allgäuer Polizei

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    Der Einsatzzug ist das Rückgrat der Zentralen Einsatzdienste (ZED) des Polizeipräsidiums in Kempten, das auch für das Unterallgäu zuständig ist. Bei schwierigen Situationen, etwa einem Amoklauf, sind die Beamtinnen und Beamten oft als erste vor Ort. Unser Bild entstand bei einer Übung, die gemeinsam mit Rettungsdiensten im Oberallgäu stattfand.
    Der Einsatzzug ist das Rückgrat der Zentralen Einsatzdienste (ZED) des Polizeipräsidiums in Kempten, das auch für das Unterallgäu zuständig ist. Bei schwierigen Situationen, etwa einem Amoklauf, sind die Beamtinnen und Beamten oft als erste vor Ort. Unser Bild entstand bei einer Übung, die gemeinsam mit Rettungsdiensten im Oberallgäu stattfand. Foto: Ralf Heinrich (BRK)

    Egal ob Vermisstensuche, Durchsuchungen, Amokalarm oder Kundgebung: Wenn die Polizei im Allgäu eine schwierige Situation meistern muss, kommen die Zentralen Einsatzdienste (ZED) ins Spiel. Ihre Mitglieder sind meist nach kurzer Zeit vor Ort und können auf ein vielseitiges Repertoire zurückgreifen. Neben besonderen Schusswaffen gehören auch Elektroschocker (Taser) und Drohnen zur Ausrüstung. Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West mit seinen 1850 Beamten gibt es zwei dieser Einheiten mit jeweils etwa 55 Kräften – eine in Kempten, eine in Neu-Ulm. Michael Feistl leitet die Kemptener Dienststelle. Wie die Teams arbeiten, beschreibt er im Interview zusammen mit den Kollegen Daniel Martin und Silke Weiß.

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