Als ein Kran in Apfeltrach zum Schulalltag gehörte
Plus Auf dem Dachboden der alten Schule in Apfeltrach finden sich etliche Raritäten, darunter auch eine besondere Liste.
Als Karin Schmalholz und der bereits verstorbene Kurt Kaiser vor etwa 25 Jahren den Speicher der alten Schule in Apfeltrach betraten, wartete ein großer Papierberg auf die beiden – und eine noch größere Aufgabe: Aus all den Zetteln, Büchern und Dokumenten, die sie dort oben fanden – das älteste übrigens von 1771 – , sollte ein geordnetes Gemeindearchiv entstehen. „Das war wirklich eine Mammutaufgabe und wir waren über ein Jahr damit beschäftigt“, erzählt Karin Schmalholz, die inzwischen seit elf Jahren Bürgermeisterin der Gemeinde ist. Vermutlich mussten die beiden bei ihrer Arbeit auch das eine oder andere Mal schmunzeln. Denn unter all den Papieren förderten sie nicht nur alte Schülerlisten zutage, sondern auch so manches Zeugnis. Heute erinnert jedoch nichts mehr an das Chaos von damals.
Mit viel Fleiß und Geschick haben die damaligen Gemeinderäte einen Nebenraum des Dachbodens ausgebaut, wo die Dokumente nun fein säuberlich nach Jahren sortiert in den Schränken liegen. Statt für Papiere und Dokumente ist der Speicher nun ein Lagerraum für die Schätze der vielen Vereine im Ort. Auch etliche Stühle, die bei Großveranstaltungen wieder gebraucht werden, sind dort gelagert.
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