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Bad Wörishofen
02.06.2023

Filmpremiere in Wörishofen: Wenn Dorfbewohner zu Verbrechern werden

Rudolf Huber (rechts) mit Jörg Skriebeleit nach der Premiere eines bemerkenswerten Films.
Foto: Helmut Bader

Im Bad Wörishofer Kino geht es um eine Studentin, die Morde an geflohenen KZ-Insassen an Licht bringen will. Zu Gast ist der Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.  

Kinobetreiber Rudolf Huber ist es erneut gelungen, einen bemerkenswerten Film in sein Kino nach Bad Wörishofen zur Premieren-Vorstellung zu bekommen. Dass dazu der Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Professor Dr. Jörg Skriebeleit, zugegen war und für Fragen zur Verfügung stand, wertete den Abend ganz besonders auf. Denn der Film „Schweigend steht der Wald“ behandelt eine Thematik, die nach dem Krieg und bis heute gerne verschwiegen oder zumindest nicht richtig aufgearbeitet wurde. Wie sehr der Film die Besucher bewegte, zeigte sich in der anschließenden Diskussion. 

Im Film selbst wird aufgezeigt, wie von Todesmärschen geflüchtete KZ-Insassen dabei von führenden Dorfbewohnern getötet wurden. Dass nach dem Krieg alles getan wurde, um diese Verbrechen zu vertuschen, bekommt eine Studentin zu spüren, die sich auf die Spuren des davon betroffenen Vaters gibt. Darüber darf einfach nicht gesprochen werden, ist die gemeinsame Erkenntnis der wesentlichen Dorfbewohner. Dies wird im Film bis zur Ausführung eines weiteren Verbrechens getrieben. Der Film bewegt sich nahe an der Wirklichkeit, ist aber kein Dokumentarfilm, er ist aber überaus spannend, von Regisseurin Saralisa Volm sehr dramatisch mit oft düsteren Bildern gestaltet. Grundlage ist das gleichnamige Buch von Wolfram Fleischhauer. 

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