Häusliche Gewalt: Zum Abschied gab es einen Faustschlag
Plus Ein prügelnder Mann muss sich wegen häuslicher Gewalt vor dem Amtsgericht verantworten. Dort erwartet ihn ein hartes Urteil: ein Jahr Gefängnis ohne Bewährung.
Nach vier Jahren war für die Lebensgefährtin das Maß voll. Sie verwies den Lebensgefährten aus der Wohnung. Dieser verabschiedete sich zunächst noch mit einem Kinnhaken, der deutlichen Blessuren hinterließ. Der Mann verließ zunächst die Wohnung, kehrte aber wieder zurück und die Geschichte nahm eine dramatische Fortsetzung.
Häusliche Gewalt: Mann schlägt seine Lebensgefährtin mehrfach
Vor dem Amtsgericht Memmingen stand ein Mann aus einer kleinen Gemeinde im östlichen Landkreis Unterallgäu. Er wohnte mit seiner Freundin, drei Kindern und der Oma zusammen. Das Zusammenleben war wohl nicht konfliktfrei und immer wieder von häuslicher Gewalt geprägt, wie die Lebensgefährtin auf Frage von Richterin Barbara Roßdeutscher erklärte. Es gab wohl schon früher Hiebe. Die Frage, warum sie den Mann nicht schon früher angezeigt habe, meinte sie, der Mann sei ja noch unter Bewährung gestanden.
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