Bergtour in Haselbach? Besuch beim nördlichsten Gipfelkreuz des Allgäus
Plus Bayerns Ministerpräsident hat das Thema für sich entdeckt. Markus Söder will Gipfelkreuze retten. Über Haselbach dürfte er sich besonders freuen.
Ob Markus Söder je in Haselbach (Gemeinde Eppishausen) war, ist nicht überliefert. Aber jetzt hätte er allen Grund dazu, mal vorbeizuschauen. Denn in Haselbach ist das passiert, was der bayerische Ministerpräsident klasse findet: Gipfelkreuze. Denn dort hat eine Gruppe handwerklich beschickter Männer ein vier Meter hohes Kreuz auf einem 592 Meter hohen Berg im Norden von Haselbach errichtet.
Erst vor wenigen Wochen hatte Söder das Thema Gipfelkreuze für sich entdeckt. „Wir in Bayern sind weiter dafür, dass das Kreuz auch im öffentlichen Raum sichtbar bleibt – und auch an den Gipfeln“, hatte er am 11. Juli in München gesagt. „Es ist mir unverständlich und ehrlicherweise auch unerträglich, sollten wir auf den Gipfeln die Kreuze abbauen. Sie stehen nämlich nicht nur für die Mitgliedschaft in einer Konfession, sondern auch für Demut vor der Natur, für die Bewahrung der Schöpfung und Respekt vor dem Allerhöchsten.“
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