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Kirchheim: Ein Konto, von dem Natur und Gemeinde profitieren

Kirchheim

Ein Konto, von dem Natur und Gemeinde profitieren

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    Die vom Aussterben bedrohte Helm-Azurjungfer gibt es noch an einigen Gräben in Kirchheim. Diese Libelle könnte man durch Naturschutzmaßnahmen schützen, die wiederum auf Kirchheims Öko-Konto einzahlen.
    Die vom Aussterben bedrohte Helm-Azurjungfer gibt es noch an einigen Gräben in Kirchheim. Diese Libelle könnte man durch Naturschutzmaßnahmen schützen, die wiederum auf Kirchheims Öko-Konto einzahlen. Foto: Anwander (Archivbild)

    Wer Geld auf ein Konto einzahlt, bekommt (im Normalfall) dafür Zinsen, hat am Ende also mehr, wenn er dieses Geld einmal benötigt: Dieses Prinzip gibt es auch für die Natur. Öko-Konto nennt sich das, was Gemeinden anlegen können: Sie zahlen Flächen ein und können Flächen „entnehmen“, Verzinsung inklusive. Nur eine Handvoll Kommunen im Unterallgäu hat ein solches Öko-Konto, dessen Guthaben sich vermehrt; Kirchheim will seins wieder auf den neuesten Stand bringen. Doch wie funktioniert das Ganze überhaupt? Und wie kann die Verzinsung einer Fläche überhaupt klappen?

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