Kirchheimer Marktrat winkt 40-Punkte-Sparplan durch
Plus Kirchheim muss sparen, nicht zuletzt, damit der nächste Haushalt genehmigt werden kann. Nun hat der Marktrat festgehalten, wo der Rotstift angesetzt werden soll.
40 Seiten, 40 Maßnahmen: Der Markt Kirchheim muss sparen und hat einen 40-Punkte-Plan verabschiedet, wie genau das passieren soll. Ohne große Diskussion und mit einer Gegenstimme von Karl Scheifele hat sich der Marktrat für das sogenannte Haushaltskonsolidierungskonzept ausgesprochen, das im November im Finanzausschuss öffentlich beraten worden war - und zwar "ganz intensiv", wie Bürgermeisterin Susanne Fischer betonte.
Deshalb sei es auch nicht nötig, in der Marktratssitzung noch einmal im Detail auf die einzelnen Punkte einzugehen, so die Bürgermeisterin. Einzig Markus Mößnang hatte einen Einwand: Den letzten Punkt des Konzepts - "Berücksichtigung der Verwaltungsmeinung" - hielt er für wenig zielführend: "Wie viele Euro spart man damit?", fragte er in die Runde. Helmut Rampp, selbst Mitglied im Finanzausschuss, erwiderte gelassen, dass er damit kein Problem habe: "Die Arbeit im Finanzausschuss war sehr konstruktiv."
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