Die Straße zwischen Könghausen und Obergessertshausen ist jetzt sicherer
Innerhalb eines Jahres wurde die Straße zwischen Könghausen und Obergessertshausen erneuert. Jetzt kann der Verkehr wieder fließen und auch in den Orten hat sich einiges getan.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde nach einem Jahr Bauzeit die Staatsstraße 2027 zwischen Könghausen im Unterallgäu und Obergessertshausen im Landkreis Günzburg eröffnet. Alexander Leis, Leitender Baudirektor und Behördenleiter des Staatlichen Bauamtes Krumbach erklärte den Baubereich von Obergessertshausen bis zur Landkreisgrenze: Die Kosten des etwa eineinhalb Kilometer langen Geh- und Radweges beliefen sich auf rund 725.000 Euro, die Kosten für die Erneuerung der Asphaltdecke auf rund 320.000 Euro. Die Gesamtkosten würden vom Freistaat Bayern getragen. Für den Geh- und Radweg wurden aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes Fördermittel von 545.000 Euro bewilligt, damit 75 Prozent der Baukosten.
Zwei Haltestellen in Könghausen sind jetzt sicher verbunden
Nach Angaben von Sarah Greif vom Staatlichen Bauamt Kempten, wurden auf Unterallgäuer Seite 1,85 Kilometer Fahrbahn instandgesetzt, zwei Brücken entfernt und dafür ein Wellstahldurchlass anstelle der Zusambrücke eingebaut. Die zwei Bushaltestellen beim Dorfweiher in Könhausen wurden durch neue Gehwege sicher verbunden. Am nördlichen Ortsausgang von Könghausen entstand ein Fahrbahnteiler und auf 1,6 Kilometern wurde entlang der Straße ein Geh- und Radweg gebaut. Die Gesamtkosten im Unterallgäu beliefen sich auf 2,24 Mio. Euro, davon 600.000 Euro für den Geh- und Radweg. Eine Vielzahlvon Baumaßnahmen konnte gebündelt werden, dazu mussten die Straßen durch Könghausen mit Ausnahme einer kurzen Winterpause voll gesperrt werden. Jetzt ist man froh, dass alles wieder läuft und Susanne Nieberle, Bürgermeisterin von Eppishausen, betonte, dass die vielen Maßnahmen in so kurzer Zeit ohne die Teilnehmergemeinschaft nicht möglich gewesen wären.
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