
Hochkonjunktur beim Frundsbergfest: Bärte sind mehr als nur Haare im Gesicht

Plus Es ist wieder Bartzeit in Mindelheim. Damit der Vollbart nicht nur zum Frundsbergfest gut aussieht, haben wir einen Experten um Tipps gebeten.

Wenn Frundsbergfest ist in Mindelheim, sprießt im Frühjahr nicht nur das Gras, sondern bei vielen Männern auch der Bart. Wer zum großen Fest im Sommer einen prächtigen Rauschebart haben will, legt bereits ab Weihnachten den Rasierer beiseite. Das sagt einer, der es wissen muss: Sven Mayer ist Gründer des Fähnleins Schertlin und betreibt im richtigen Leben mit seiner Frau Elke seit 2016 einen Barbershop in Pfaffenhausen. Er selbst trägt immer Bart, aber zum Frundsbergfest darf er etwas länger sein und der Schnauzer wird an den Spitzen gezwirbelt.
Wie beim Gras auf dem Rasen ist es auch beim Bart so, dass man ihn nicht einfach wild wuchern lassen kann. Irgendwann muss gemäht werden – im Garten wie im Gesicht. "Acht Wochen kann man den Bart erst einmal wachsen lassen", sagt Sven Mayer, aber dann müsse mal ein Experte (im Barbershop in Pfaffenhausen sind es Expertinnen) ran. Die Form des Bartes müsse schließlich zum Gesicht passen und nicht jeder Mann habe einen so gleichmäßigen Bartwuchs, dass ein dichter Vollbart entsteht. Ein Geheimrezept für mehr Barthaare kennt Mayer auch nicht: "Viel Bier trinken hilft auf jeden Fall nicht", sagt er schmunzelnd.
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