Künstliche Intelligenz im Test: Was weiß der Chatbot übers Unterallgäu?
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde, doch kennt er sich auch in der Region aus? Ein kurioses Gespräch über Kneipp, Wein und die "Kirschblüte" im Unterallgäu.
Computer und Co. werden immer intelligenter - aber schaffen sie es auch, mit uns Menschen mitzuhalten? Vor mehr als 70 Jahren hat der Brite Alan Turing eine Idee skizziert, wie man Künstliche Intelligenz testen kann: Man lässt einen Menschen zwei Gesprächspartnern Fragen über eine Tastatur und einen Bildschirm stellen, einmal sitzt am anderen Ende der Leitung ein anderer Mensch, einmal ist es eine Maschine. Wenn der Fragensteller auch nach einiger Zeit nicht sagen kann, wer Mensch und wer Maschine ist, hat letztere den Turing-Test bestanden. Vor knapp 20 Jahren habe ich diese Theorie schon im Studium gelernt; nun gibt es einen Hype um einen Chatbot namens ChatGPT, den das US-amerikanische Unternehmen OpenAI im November 2022 veröffentlicht hat. Was also bietet sich mehr an, als den Turing-Test in etwas abgewandelter Form selbst zu machen? Mal schauen, was der Chatbot so alles über das Unterallgäu weiß ...
Der Anfang ist schwierig. Die Webseite ist überlastet, über den Chrome-Browser, so ein Tipp meines Kollegen, der schon mehr Erfolg beim Chatten hatte, brauche man es gar nicht erst zu probieren. Also Link in anderen Browsern geöffnet und dann beginnt das Aktualisieren. Irgendwann ist es so weit: Man kann sich anmelden, mit E-Mail-Adresse und Handynummer, an die nach der doppelten Verifizierung ein Code geschickt wird. Dann erst öffnet sich der Chat.
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