Ein Spitzenspiel, das seinem Namen auch absolut gerecht wurde, sahen die 230 Zuschauer im Sieben-Schwaben-Stadion in Türkheim. Nach großem Kampf musste sich der Tabellenzweite ESV Türkheim aber dem Spitzenreiter ERC Lechbruck – wenn auch etwas unglücklich – geschlagen geben. Dass den „Flößern“ aus dem Ostallgäu bereits ein Freitagspiel in den Beinen steckte, war der Truppe von Trainer Jörg Peters nicht anzumerken. Mit dem Selbstbewusstsein eines Spitzenreiters und vor allem mit extrem hohem Tempo starteten die Gäste in die Begegnung. Die Gastgeber indes nahmen den Kampf an und hielten gekonnt dagegen.
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