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Fußball: Pfostenbruch: Als in Mindelheim das Tor umfiel

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Pfostenbruch: Als in Mindelheim das Tor umfiel

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    „Nicht nur Mindelheims Mannschaft brach am Donnerstag zusammen, auch das Tor hielt dem Dauerbeschuss der Landsberger nicht stand. Freiwillige Helfer hatten es jedoch in 15 Minuten wieder aufgerichtet und die ’Hinrichtung’ des TSV Mindelheim nahm ihren Fortgang.“ So lautete die Bildunterschrift damals in der MZ.
    „Nicht nur Mindelheims Mannschaft brach am Donnerstag zusammen, auch das Tor hielt dem Dauerbeschuss der Landsberger nicht stand. Freiwillige Helfer hatten es jedoch in 15 Minuten wieder aufgerichtet und die ’Hinrichtung’ des TSV Mindelheim nahm ihren Fortgang.“ So lautete die Bildunterschrift damals in der MZ. Foto: MZ-Archiv

    Heute stehen – wie auf jedem Fußballplatz – Aluminiumtore im Mindelheimer Stadion. Denn nach dem berühmten „Pfostenbruch vom Bökelberg“ am 3. April 1971 verschwanden die bis dato genutzten Holztore nach und nach für immer aus den Stadien. Hätte die A-Klasse Mindelheim zum Ende der 1960er Jahre eine ähnliche Aufmerksamkeit erfahren, wie die Bundesliga – das Aluminium hätte das Holz womöglich schon früher ersetzt. Denn der Pfosten in Mönchengladbach war nicht der erste, der brach.

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