
Schiedsrichter werben um Nachwuchs


Die Schiedsrichtergruppe Südschwaben bietet ab Februar wieder einen Neulingskurs an. Dabei lernen Kandidaten nicht nur Fußballregeln.
Sind wir ehrlich: Wenn Schiedsrichter mit einem Bild in die Zeitung kommen, dann geht es meist um Platzverweise, Rudelbildung oder Diskussionen mit Trainern. Doch es geht auch anders. Das bewies etwa im vergangenen Herbst Esad Kahric, damals noch Trainer des TSV Kottern. Nach der Bayernligapartie gegen den TSV Dachau bedeutete er dem Schiedsrichtergespann „Daumen hoch“ für dessen Leistung.
Ein Zeichen von Respekt, das den Herren (und Damen) in Schwarz viel zu selten entgegengebracht wird. Was wiederum zum steten Rückgang der Schiedsrichterzahlen in sämtlichen Fußballkreisen führt. Dabei ist der 23. Mann immens wichtig für das Spiel an sich. So suchen die Schiedsrichtergruppen Land auf, Land ab jedes Jahr wieder junge Menschen und ehemalige Spieler, die sich an der Pfeife versuchen wollen.
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