
"Die Partei" im Unterallgäu will nicht nur für Spaß und Satire stehen

Plus Im Unterallgäu hat "Die Partei" einen Kreisverband gegründet. Kann man mit Satire Probleme lösen? Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Jonathan Fritz.

Die erste Aktion ging gleich mal daneben. Macht aber nichts, sagt Jonathan Fritz, so kommt man ins Gespräch. Fritz ist der erste Kreisvorsitzende der Satirepartei „Die Partei“, die kürzlich an den Start ging. Gleich nach der Gründung des Ablegers im Unterallgäu mussten die Neu-Politiker nämlich zurückrudern. Sie hatten sich unerlaubterweise des Landkreiswappens bedient. Was will die neue Partei im Unterallgäu und wer sind die Macher?
Vorsitzender ist Jonathan Fritz, ein angehender Gymnasiallehrer für Englisch aus Köngetried. Stellvertreter sind der Arzt Dr. Matthias Pietschmann und der Mechaniker Tobias Schmidt als Schatzmeister, beide aus dem Raum Ottobeuren. Das war es auch schon mit der Mitgliederzahl der „Die Partei“ im Unterallgäu. Vorerst zumindest. Denn Fritz hofft, dass sich vor allem junge Menschen von den Zielen und der vielleicht etwas anderen Art der Politikvermittlung angesprochen fühlen und zu ihnen stoßen.
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