Energiekrise: So sparsam waren die Kommunen im Unterallgäu
Plus Auch die Kommunen im Unterallgäu sollten in den vergangenen Monaten verstärkt Energie sparen. Wir haben nachgefragt, ob und wie ihnen das gelungen ist.
Noch bis mindestens 15. April wird so manche Bürokraft im öffentlichen Dienst frieren. Denn bis dahin gilt die Vorgabe, dass die Temperatur in den Büros maximal 19 Grad betragen darf. Durchgangsräume sollen gar nicht geheizt werden und aus den Wasserhähnen soll nur kaltes Wasser fließen. Und zwar nicht, um die Mitarbeitenden abzuhärten, sondern in Zeiten der Energiekrise genau diese Energie einzusparen. Unsere Redaktion hat in Mindelheim, Bad Wörishofen, Türkheim und beim Landkreis nachgefragt, ob das gelungen ist.
In der Kreisstadt Mindelheim ist wie deutschlandweit in allen staatlichen Büros die Raumtemperatur auf 19 Grad abgesenkt worden. Damit wurde extra ein Handwerker betraut. Die niedrigere Raumtemperatur in den Büros hat natürlich Energie eingespart, sagt Bürgermeister Stephan Winter. Weil das aber bundesweite Vorgabe war, will er diese Einsparung auch nicht als besonderes Verdienst der Stadt gewertet wissen. Geholfen hat auch, dass im Rathaus neue Fenster eingebaut worden sind.
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