Gesundheitsregion "plus" Unterallgäu-Memmingen ist gestartet
Mit der Gesundheitsregion „plus“ sollen Gesundheitsversorgung und Pflege im Unterallgäu optimiert werden. Was die neue Geschäftsstellenleiterin Nicola Galm jetzt angeht.
Die Stadt Memmingen und der Landkreis Unterallgäu sind seit dem 1. Oktober Gesundheitsregion „plus“ Unterallgäu-Memmingen und gehören damit zu den 57 vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten Projektregionen. Bereits seit fünf Jahren gibt es in Kooperation zwischen dem Landkreis und der Stadt das „Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit“, das einen Teil der Handlungsfelder einer Gesundheitsregion „plus“ bereits abdeckt, insbesondere das Thema Prävention und Pflege. Um Doppelstrukturen zu vermeiden, werden die beiden Koordinationsstellen der Gesundheitsregion „plus“ und des Seniorenkonzepts eng zusammenarbeiten, heißt es.
Ziel ist es, die regionale Gesundheitsvorsorge und -versorgung sowie die Pflege zu optimieren und zu fördern. So soll eine Chancengleichheit zwischen den ländlichen Regionen und den Ballungszentren hergestellt werden. „Mir ist es wichtig, die Akteure aus dem Bereich von Gesundheit und Pflege vor Ort zu vernetzen. Denn sie kennen die Situation in der Region am besten und wissen, was die Menschen brauchen“, betont Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). „So können wir alle gemeinsam die Gesundheitsvorsorge, medizinische Versorgung und Pflege nachhaltig verbessern.“
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