Neue Serie: Jetzt geht’s los im Gemüsegarten
Wir begleiten Schülerinnen durchs Gartenjahr. Von Salat, der im Winde wackeln muss, nackten Jungfrauen und weiteren Tipps für angehende Gartenprofis.
Gärtnern liegt im Trend – und das aus gutem Grund: Man weiß, wo Obst und Gemüse herkommen und kann Salat, Tomaten und Co. ohne lange Transportwege immer frisch zubereiten. Außerdem lohnt sich der eigene Gemüsegarten in Zeiten steigender Lebensmittelpreise auch finanziell – und macht im besten Fall richtig Spaß. Zumindest dann, wenn auf den Beeten nicht nur das Unkraut gedeiht. Wie man das anstellt, lernen die Schülerinnen der Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung Mindelheim im Schulgarten in Memmingen. Wir dürfen sie dabei begleiten und die Tipps von Fachlehrerin Christine Egle an alle Gartenneulinge weitergeben. Und auch alte Hasen können vielleicht noch das eine oder andere dazulernen.
Das also ist das Beet, von dem die Schülerinnen in den nächsten Monaten Brokkoli, Bohnen, Gurken, Karotten, Salat, Kohlrabi und noch etliches Gemüse mehr ernten wollen. 30 Quadratmeter ist es groß – und gewissermaßen noch in seinem Urzustand: Im Januar haben die Schülerinnen die Erde umgegraben, jetzt wollen sie die Beete anlegen. Daniela John und Felicia Oberholzner aus Mindelheim klauben Laub, Steine und das erste Unkraut von der Fläche und versuchen dabei, sie möglichst wenig zu betreten, um die Erde nicht zu verdichten. Sie wird anschließend mit dem Kultivator, einer Art Grubber mit verlängerten, breiteren Zinken, gelockert, mit dem Rechen gleichmäßig übers Beet verteilt und geglättet.
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