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Unterallgäu: Was wird aus dem Buxheimer Kloster?

Unterallgäu

Was wird aus dem Buxheimer Kloster?

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    Bürgermeister Wolfgang Schmidt (links) und Heimatdienst-Vorsitzender Josef Wettengel im Refektorium der Buxheimer Klosteranlage: Dieser einstige Speisesaal für Ordensmitglieder wurde zuletzt für Veranstaltungen genutzt. Der Raum gehört zu jenem Teil des Gebäudekomplexes, der jetzt verkauft werden soll.
    Bürgermeister Wolfgang Schmidt (links) und Heimatdienst-Vorsitzender Josef Wettengel im Refektorium der Buxheimer Klosteranlage: Dieser einstige Speisesaal für Ordensmitglieder wurde zuletzt für Veranstaltungen genutzt. Der Raum gehört zu jenem Teil des Gebäudekomplexes, der jetzt verkauft werden soll. Foto: Ralf Lienert

    Es ist ein Denkmal von herausragender historischer Bedeutung, darin sind sich alle Experten einig. Doch jetzt steht das Kloster in der Unterallgäuer Gemeinde Buxheim vor einer ungewissen Zukunft. Der Salesianer-Orden hat nach 94 Jahren seine dortige Niederlassung geschlossen. Ihm gehört ein Teil der Anlage, der jetzt verkauft werden soll. Die Ideen für eine künftige Nutzung reichen von Betreutem Wohnen bis zu einem Hotel. Doch die Gemeinde könne dies nicht allein stemmen, sagt der Buxheimer Bürgermeister Wolfgang Schmidt (CSU): „Wir sind auf staatliche Unterstützung angewiesen.“

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