Wasserverlust im Freibad ist behoben – doch nun leckt es im Kindergarten
Plus Bad Wörishofens Energiesparprojekt für öffentliche Gebäude zeigt Wirkung. Es gibt aber noch Baustellen, das zeigt ein aktueller Bericht.
Energie wird seit Jahren immer teurer. Die Mehrkosten treffen dabei nicht nur die Privathaushalte. Die Stadt Bad Wörishofen setzt deshalb seit mehreren Jahren auf ein Energiemanagement für die öffentlichen Gebäude, zu denen auch Freibad und Eishalle gehören. Die Wirkung wird immer deutlicher sichtbar, wie sich nun zeigte. Allein beim Strom spart die Stadt mittlerweile rund 27 Prozent ein, im Vergleich zu der Zeit vor den Sparmaßnahmen. Allerdings gibt es weiterhin Baustellen, am Kindergarten St. Anna beispielsweise, wo die Stadt vor einem Rätsel steht.
Michael Kolar von den Stadtwerken Bad Wörishofen erläuterte dem Stadtrat von Bad Wörishofen jüngst die neuesten Verbrauchswerte. Dabei zeigte sich auch, dass noch in drei öffentlichen Gebäuden mit Öl geheizt wird: in der Eishalle, im Kindergarten Stockheim und im Sportheim Bad Wörishofen. Die Eishalle liegt da beim Verbrauch weit vorn, doch auch dort wurde ein deutlicher Einspareffekt erzielt, wie Kolar veranschaulichte. Beim Sportheim dagegen stieg der Ölverbrauch deutlich an. Das allerdings liege daran, dass nach den Corona-Pausen dort der Betrieb wieder auf normalem Niveau laufe, berichtete Kolar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.