Elektro-Lkw aus Ulm: Was das Laster-Comeback von Iveco für die Region bedeutet
Plus Neun Jahre nachdem in Ulm der letzte Laster vom Typ Stralis in Ulm produziert wurde, laufen die Bänder bei Iveco wieder. Die Erwartungen an E-Laster und die Kooperation mit der US-Firma Nikola sind groß.
Die Botschaft bei der Werkseröffnung von Iveco und dem US-amerikanischen E-Auto-Start-up Nikola im Donautal ist klar: Kleine Brötchen werden hier nicht gebacken. Das wird auch am Rahmen der Veranstaltung deutlich.
Bässe wie bei einem Metallica-Konzert, Beleuchtung wie auf dem Laufsteg und Video-Einspielungen in Hollywoodmanier. Inklusive Countdown. Der Vorhang fällt und gibt den Blick frei auf das neue 40 Millionen Euro teure Laster-Werk, das zweite Stück Stoff verbirgt den Prototyp des Nikola-Lasters mit Brennstoffzellenantrieb.
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