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Maskenaffäre: Untersuchungsausschuss bringt langsam Licht in die Maskenaffäre

Maskenaffäre

Untersuchungsausschuss bringt langsam Licht in die Maskenaffäre

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    Aus Sicht der Kritiker gab es Maskenanbieter erster Klasse (mit CSU-Unterstützung) und zweiter Klasse (ohne CSU-Unterstützung).
    Aus Sicht der Kritiker gab es Maskenanbieter erster Klasse (mit CSU-Unterstützung) und zweiter Klasse (ohne CSU-Unterstützung). Foto: Daniel Karmann, dpa

    Einfache Fragen sind nicht immer einfach zu beantworten. In der Affäre um teure Schutzmasken und horrende Provisionen an CSU-Politiker stand von Anfang an eine Frage im Raum, auf die zunächst keine befriedigende Antwort zu bekommen war: Warum brauchten Anbieter in Zeiten höchster Knappheit Vermittler aus der Politik, um ihre Produkte verkaufen zu können? Warum konnten sie nicht direkt mit den staatlichen Behörden Kontakt aufnehmen, die händeringend nach medizinischem Material, insbesondere FFP2-Masken suchten?

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