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Landkreis Neu-Ulm: Asyl: Schulen platzen aus allen Nähten

Landkreis Neu-Ulm

Asyl: Schulen platzen aus allen Nähten

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    Aktuell drücken 60 jugendliche Asylbewerber im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in Neu-Ulm und Illertissen die Schulbank. Sie sind aufgeteilt in drei Klassen. Im September soll es 19 dieser Klassen im Landkreis geben.Symbolbild: Felix Kästle
    Aktuell drücken 60 jugendliche Asylbewerber im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in Neu-Ulm und Illertissen die Schulbank. Sie sind aufgeteilt in drei Klassen. Im September soll es 19 dieser Klassen im Landkreis geben.Symbolbild: Felix Kästle

    Bei der Aufnahme von Flüchtlingen stoßen auch die Schulen im Landkreis Neu-Ulm immer häufiger an ihre Grenzen. Während die Grund- und Mittelschulen mittlerweile 17 sogenannte Übergangsklassen eingerichtet haben, in denen Kinder (bis 16 Jahre) mit fehlenden Sprachkenntnissen unterrichtet werden, platzen nun auch die beiden Berufsschulen in Neu-Ulm und Illertissen aus allen Nähten: Zu wenig Platz, zu wenig Lehrer, zu viele Schüler, lautet das Fazit von Schulleiter Klaus Hlawatsch, der nun im Landratsamt Alarm geschlagen hat.

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