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Wengenviertel: Aus hässlicher Kreuzung wird ein Platz

Wengenviertel

Aus hässlicher Kreuzung wird ein Platz

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    Der Knotenpunkt an der Wengengasse zwischen den beiden markanten Neubauten soll zum „Wengenplatz“ umgestaltet werden.
    Der Knotenpunkt an der Wengengasse zwischen den beiden markanten Neubauten soll zum „Wengenplatz“ umgestaltet werden. Foto: Andreas Brücken

    Ulm Die zwei neuen Gebäude im Wengenviertel sind bereits weitgehend fertig: Das 28,5 Meter hohe „Wengentor“ an der Ecke Olgastraße, Wengengasse und Neuer Graben und das 25 Meter hohe Ärztehaus an der Wengengasse und Keltergasse mit dem spitzwinkligen Satteldach. Die markanten Neubauten gegenüber dem Theater sollen eine Art neuen Eingang in die Innenstadt bilden. Doch dazu muss auch der Platz dazwischen umgestaltet werden. Der bisher eher unansehnliche Knotenpunkt zwischen Wengengasse, Sterngasse, Keltergasse und Neuer Graben soll zum schmucken „Wengenplatz“ werden. Mit den Plänen dazu hat sich gestern der Bauausschuss des Ulmer Gemeinderats beschäftigt.

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