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Auszeichnung: Die Hüter der Grenzen im Landkreis

Auszeichnung

Die Hüter der Grenzen im Landkreis

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    Gruppenbild mit den Geehrten im Landratsamt Neu-Ulm (von links): Helmut Häußler, Erich Winkler (Bürgermeister Nersingen), Florian Rüggenmann (Leiter „Geoinformation und Vermessung“ Stadt Neu-Ulm), Johannes Stingl (Zweiter Bürgermeister Neu-Ulm), Peter Lauber, Sebastian Sparwasser (Bürgermeister Pfaffenhofen), Stefan Keller, Landrat Thorsten Freudenberger, Alois Zeller und Erwin Galler. Auf dem Bild fehlen Johann Hieber, Georg Ott und Alois Rothermel.
    Gruppenbild mit den Geehrten im Landratsamt Neu-Ulm (von links): Helmut Häußler, Erich Winkler (Bürgermeister Nersingen), Florian Rüggenmann (Leiter „Geoinformation und Vermessung“ Stadt Neu-Ulm), Johannes Stingl (Zweiter Bürgermeister Neu-Ulm), Peter Lauber, Sebastian Sparwasser (Bürgermeister Pfaffenhofen), Stefan Keller, Landrat Thorsten Freudenberger, Alois Zeller und Erwin Galler. Auf dem Bild fehlen Johann Hieber, Georg Ott und Alois Rothermel. Foto: Kerstin Weidner/Landratsamt

    Es ist das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern: das Amt der Feldgeschworenen. Dabei reicht die Geschichte bis ins Mittelalter zurück, wobei sich das Amt bis heute während der unterschiedlichsten Epochen und Digitalisierung seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Für ihr jahrelanges Engagement und ihre Tätigkeit zeichnete der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, die Feldgeschworenen im Landkreis Neu-Ulm aus.

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