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Neu-Ulm
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Jubiläum: Beim Frauenbund ist Einmischen immer erwünscht

Jubiläum

Beim Frauenbund ist Einmischen immer erwünscht

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    Mehr als 15 Jahre dauerte es, bis nach der Gründung des Katholischen Frauenbundes – am 16. November 1903 in Frankfurt – auch in Neu-Ulm ein Ortsverband auf die Beine gestellt wurde: Am 6. Januar 1919, dem Dreikönigstag im ersten Jahr nach dem Ersten Weltkrieg, rief die 46-jährige Auguste Weinmiller, Ehefrau des damaligen Besitzers der Marienapotheke, den Zweig ins Leben. Der feiert nun am Samstag, 26. Januar, mit einem Festakt im Pfarrsaal von St. Albert in Offenhausen seinen 100. Geburtstag. Beginn ist um 15.30 Uhr. Zum Festgottesdienst um 18 Uhr in St. Albert werden Vertreterinnen aus dem Diözesan- und Bundesvorstand sowie der Beauftragte für die Verbände in der Diözese Augsburg, Domkapitular Wolfgang Hacker, erwartet.

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