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Bayerische Hiasl: "Bier oder Leben" war die Parole

Bayerische Hiasl

"Bier oder Leben" war die Parole

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    Als der Bayerische Hiasl 1769 die "Alte Roggenschenke" besuchte, deutete noch nichts darauf hin, dass er zwei Jahre später nach einem Wirtshausbesuch "gerädert, geköpft, gevierteilt und erhängt" werden würde. Fotos: mde
    Als der Bayerische Hiasl 1769 die "Alte Roggenschenke" besuchte, deutete noch nichts darauf hin, dass er zwei Jahre später nach einem Wirtshausbesuch "gerädert, geköpft, gevierteilt und erhängt" werden würde. Fotos: mde

    Roggenburg/Elchingen Schon in jungen Jahren machte sich der 1736 geborene Matthias Klostermayr aus Kissing als hervorragender Schütze einen Namen und wurde so zum "Wildschütz", Volkshelden und von der Obrigkeit gehassten "Bayerischen Hiasl". Auch in der Region hinterließ der legendäre Ganove seine Spuren - und er tat es vor allem in Wirtshäusern.

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