
Wie sieht die Hochschule der Zukunft aus?

Experten und Zuhörer diskutieren bei einem Forum der Universität Ulm. Sie überlegen, ob es einen Studiengang für Handwerksberufe geben könnte – und wie Lehre und Forschung finanziert werden
Die Rückblicke im Jubiläumsjahr sind abgehakt, jetzt geht der Blick voraus: Bei ihrem „Zukunftsforum“ im Kornhaus beschäftigte sich die Universität Ulm mit der Entwicklung der Hochschul-Landschaft im Allgemeinen und ihrer eigenen im Besonderen. Fraglos ein ambitioniertes Unterfangen angesichts der Rahmenbedingungen: Sieben hochkarätige Diskutanten auf dem Podium, ein versierter, gerne auch mal provokanter Moderator und ein diskussionsfreudiges Auditorium, dem allerdings nach 120 Minuten aus Zeitgründen „der Stecker gezogen“ wurde. Der persönliche Austausch danach im Foyer sollte nicht zu kurz kommen.
Dabei hatten sich die historischen Momente in der Podiumsdebatte wunschgemäß auf die Begrüßung beschränkt: Hans Hengartner erinnerte als Vorsitzender der einladenden Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG) an die denkwürdige Gründungsfeier der Uni in diesem Saal.
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