Luchs auf B492 bei Blaubeuren überfahren und tot geborgen
Nach einem Wildtier-Unfall auf der B492 bei Blaubeuren steht nun fest: Bei dem getöteten Tier handelt es sich um einen Luchs.
Ein Luchs ist auf der B492 zwischen Blaubeuren-Weiler und Schelklingen überfahren worden. Das männliche Tier wurde vom Wildtierbeauftragten des Alb-Donau-Kreises geborgen. Nun soll die Herkunft der großen Katze ermittelt werden, wie die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) kürzlich mitteilte. Dazu wird das tote Tier für weitere Untersuchungen an das Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung nach Berlin gebracht.
Thomas Mack, Wildtierbeauftragter des Alb-Donau-Kreis und Forstrevierleiter in Dietenheim, hatte den Luchs nach dem Autounfall am vergangenen Freitag geborgen. Tage zuvor habe es bereits Meldungen von Privatpersonen und Jägern in der Region Ehingen und Lauterach gegeben, die einen Luchs gesehen haben wollen. Lediglich der belastbare Nachweis fehlte. Ob der Luchs auch durch den Kreis Neu-Ulm gezogen sein könnte, ist unklar.
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