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Bestes aus 2020: Corona-Schwörmontag in Ulm: Einsame Runden statt Nabada auf der Donau

Bestes aus 2020

Corona-Schwörmontag in Ulm: Einsame Runden statt Nabada auf der Donau

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    Eines der Boote der Wasserwacht Neu-Ulm fährt auf der Donau auf und ab, um wilde Nabader zu entdecken. Doch Martina Köhler, Matthias Scheidl und Nikolai Köhler (von links) entdecken am Montag keine.
    Eines der Boote der Wasserwacht Neu-Ulm fährt auf der Donau auf und ab, um wilde Nabader zu entdecken. Doch Martina Köhler, Matthias Scheidl und Nikolai Köhler (von links) entdecken am Montag keine. Foto: Alexander Kaya

    Thomas Merk steht am Ufer der Donau, die Hände in die Hüften gestemmt, die Sonne strahlt ihm ins Gesicht. Er blickt auf den Fluss hinaus. Außer seinen Kollegen im Polizeiboot sieht er keinen Menschen auf dem Wasser, auch kein Paddelboot und kein einziges Schwimmtier. Auf die Frage ob er zufrieden mit der Situation sei, schaut sich der stellvertretende Leiter der Neu-Ulmer Polizei um und sagt: „Zufrieden? Nein, es ist wirklich schade.“

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