Corona in Neu-Ulmer Kita: Eltern müssen tagelang auf Testergebnisse warten
Plus Ein Corona-Fall in Neu-Ulm bringt Eltern in Nöte. Denn trotz abgelaufener Quarantäne dürfen ihre Kinder nur mit negativem Testergebnis zurück in die Kita – doch das dauert.
Mehrere Eltern von Kindern, die eine Neu-Ulmer Kita besuchen, haben in den vergangenen Tagen eine nervenaufreibende Zeit erlebt. 22 Kinder mussten in Quarantäne, weil eine Erzieherin der Einrichtung positiv auf Covid-19 getestet worden war. Am Mittwoch ging die Quarantäne der Kleinen zu Ende, ab Donnerstag sollten sie wieder in die Kita. Doch die Eltern warteten tagelang vergeblich auf die Testergebnisse aus dem Gesundheitsamt. Und ohne negatives Testergebnis dürfen die Kinder nicht zurück in die Kita, wie ihnen die Einrichtung mitteilte.
Ein betroffener Vater ärgert sich darüber, dass die Eltern so lange im Ungewissen gelassen wurden
Einer der betroffenen Väter ist der Neu-Ulmer Stadtrat Karl-Martin Wöhner, dessen dreijähriger Sohn das Evangelische Kinderhaus Andreas am See in Ludwigsfeld besucht. Er ärgert sich darüber, dass die Eltern so lange im Ungewissen gelassen wurden. „Da war auf jeden Fall Verunsicherung da“, sagte er. „Man ist ja beunruhigt und fragt sich die ganze Zeit: Hat sich das Kind angesteckt oder nicht?“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.