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Soziales: Damit trauernde Kinder nicht allein bleiben

Soziales

Damit trauernde Kinder nicht allein bleiben

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    Die Johanniter starten eine neue Trauergruppe für Kinder. Im Bild (von links): Angelika Bayer (Leitung Lacrima), Katrin Schömig, Anna Gantioler, Christine Joos, Alexander Kaya, Petra Neumann und Dorothea Reuster.
    Die Johanniter starten eine neue Trauergruppe für Kinder. Im Bild (von links): Angelika Bayer (Leitung Lacrima), Katrin Schömig, Anna Gantioler, Christine Joos, Alexander Kaya, Petra Neumann und Dorothea Reuster. Foto: Tobias Rilling

    Der Tod eines Elternteils, eines Geschwisterkindes oder eines anderen nahestehenden Menschen ist für Kinder und Jugendliche ein schwerer Schock. Besonders schwierig wird es, wenn sie in einer solchen Grenzsituation niemanden haben, mit dem sie über das Erlebte und über ihre Trauer sprechen können. Etwa, weil die anderen Familienmitglieder in ihrer eigenen Trauer gefangen sind und Freunde und Klassenkameraden das Thema aus Hilflosigkeit oder falscher Rücksichtnahme vermeiden. Im Rahmen ihres Angebotes „Lacrima“ haben die Johanniter in Ulm/Neu-Ulm begleitete Trauergruppen für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen. Im November startet eine neue Gruppe für Kinder ab sechs Jahren.

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