Die Zukunft der Burg im Blick
Förderkreis der Bundesfestung sieht Pläne der Stadtverwaltung mit großer Sorge. Gestern stellte der Verein eine Alternative vor, die verträglicher sein soll
Ulm Der monumentalen Wilhelmsburg soll neues Leben eingehaucht werden. Nur wie die Erschließung erfolgen soll, darüber scheiden sich die Geister. Kosten und Mühen scheute der Förderkreis Bundesfestung gestern nicht, um Ulmer Gemeinderäten und Helmut Kalupa, dem Chef der Abteilung Städtebau und Baurecht, von einer alternativen Möglichkeit des Baus eines modernen Zugangs zur mächtigen, aber weitgehend ungenutzten Burg zu überzeugen.
Per eigens angemietetem Scherenhubwagen wurden die Entscheidungsträger in luftige Höhen transportiert, um so einen besseren Überblick über die Tragweite der bislang angedachten Pläne der Stadtverwaltung zu erhalten.
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