Der Kreis will über 134 Millionen Euro in Schulen investieren
Plus Der Kreis will eine riesige Geldsumme in Baumaßnahmen für Schulen stecken. Außerdem steht das Illertisser Kolleg auf der Agenda: Abreißen oder sanieren?
Für einige Kreisräte war es die erste Ausschusssitzung für Bildung, Kultur und Sport am Mittwoch und zugleich eine, bei der über hohe Summen gesprochen wurde. Für die kommenden zehn bis 15 Jahre will der Kreis geschätzte 134 Millionen Euro in Baumaßnahmen für Schulen investieren. Die Summe könnte noch höher werden, zumal man nicht weiß, ob das Kolleg der Schulbrüder Illertissen für rund 60 Millionen Euro neu gebaut wird oder nicht. Die 134 Millionen-Euro-Schätzung beinhaltet keine Kosten für Schulen, die nicht dem Kreis gehören, er aber mitfinanziert. Das wäre neben dem Kolleg die Erweiterung der Städtischen Wirtschaftsschule Senden und die Generalsanierung der Lindenhofschule Senden.
Sechs Schulen sollen in den kommenden 15 Jahren saniert werden
Joachim Müller, Fachamtsleiter für Hochbau, stellte dem Ausschuss die Baumaßnahmen für die kommenden Jahre vor, wobei nicht klar sei, welche Schule zuerst angegangen wird: Das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium in Weißenhorn soll energetisch saniert werden, der Neubau des Lessing-Gymnasiums am Wiley Nord steht an, für die Wilhelm-Busch-Schule soll überprüft werden, ob möglicherweise ein Erweiterungsbau infrage komme, die Berufsschule Neu-Ulm muss saniert werden, ebenso die Christoph-Probst-Realschule und deren Turnhalle in Pfuhl. Doch wo fängt man bei der Liste an?
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