Katrin Albsteiger soll nächstes Jahr bei der OB-Wahl in Neu-Ulm antreten. Für die CSU ist ihre Kandidatur ein logischer Schritt.
Katrin Albsteiger wird für die CSU ins Rennen um den Chefposten im Neu-Ulmer Rathaus gehen. Das dürfte sicher sein, auch wenn die offizielle Nominierung noch aus steht. Seit Gerold Noerenberg bekannt gegeben hat, dass er nächstes Jahr nicht mehr antreten will, lief die Kandidatur auf Albsteiger hinaus. Nach den Parteivorständen muss die Kommunalpolitikerin jetzt noch die Basis davon überzeugen, dass sie die Richtige ist. Das wird sie schaffen – dann ist die Bahn für sie frei.
Die CSU legt damit im Kommunalwahlkampf 2020 vor
Damit gelingt der CSU ein überzeugender Start in den Kommunalwahlkampf 2020, nachdem die Partei im Mai von Noerenbergs angekündigtem Rückzug kalt erwischt worden war. Zuvor hatte der amtierende Oberbürgermeister alle Parteien, auch seine eigene, monatelang über seine Absichten im Unklaren gelassen. Das führte dazu, dass sich niemand aus der Deckung traute, weil keiner wusste, woran er ist. Mit Albsteigers Nominierung schaffen die Christsozialen jetzt Klarheit und setzen die anderen Parteien unter Druck – zwar nicht mehr ganz vor der Sommerpause, aber doch noch sehr frühzeitig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.