„Hätte ich jetzt Bücher, wäre alles in Ordnung“. Ein solcher und viele ähnliche Sätze finden sich in Deborah Feldmans Erfolgsroman „Unorthodox“. Wie viele erfolgreiche Bücher ist auch dieser Roman kein rein fiktionales Werk, sondern berichtet von der Kindheit, Jugend und dem Ausbruch aus einer ultraorthodoxen jüdischen Lebenswelt in Amerika. Die gut 300 Seiten lesen sich wie im Flug, so authentisch, lebendig und mit Witz berichtet Feldman von ihrem alten Leben, dem sie mit „Unorthodox“ ein letztes Denkmal setzt.
Lesung